Grundsäulen, Resilienz zu förden um resilienter zu sein. Also dieses Mehr an Resilienz auch zu verkörpern. Das ist es, was wir im tiefsten Wesen sind: Das Sein bezeugt in der Form.
Die starke Eiche
Die Resilienz im Sinne von "ich halte stand, du kommst hier nicht vorbei“.
Wenn wir ein Gleichnis aus der Planzenwelt nehmen, entspräche das einer Eiche. Eine Eiche braucht sehr lange, bis sie Wurzeln schlägt und tief ins Erdreich vordringt. Sie wächst recht langsam.
Die Eiche wird auch sehr alt, der Stamm wird sehr hart und unbiegsam. Nicht umsonst wurde und wird ihr Holz wegen der Witterungsbeständigkeit seit langer Zeit für Bahntrassen verwendet.
Der biegsame Bambus
Dann gibt es den anderen Weg, resilient zu sein wie ein Bambus. Der Bambus wächst recht schnell und ist sehr biegsam. Die Stämme des Bambus sind auch recht dünn, so dass der Wind wenig Widerstand bekommt.
Be like Water my Friend
Bruce Lee*
Die Kraft der Erneuerung
Weisheit durch Erfahrung oder auch Unschuld
Dann gibt es noch die Art von Resilienz, die auch sehr wirksam ist, nämlich zu wissen, welches Ereignis wie, wann und wo für mich als Entität förderlich und nicht förderlich ist.
Diese Art von Resilienz könnten wir auch Immunität nennen. Echte Immunität kann ich mir nur durch Erfahrungen, oder bis zu einen gewissen Punkt durch sehr sehr sehr ähnliche Erfahrungen zu eigen machen. Diese Resilienz kann sich in den einfachsten Dingen zeigen.
Z. B. Wenn ich als „normaler Mensch“ eine stark befahrene Straße überquere, habe ich gelernt, wie ich das mache, ohne dass ich von einem Auto überfahren werde. Ich bin sozusagen immun gegen die Gefahren, die mir auf einer stark befahrenen Straße begegnen können. Da sind wir dann bei der Weisheit.
Bei kleinen Kindern oder erwachsenen Schimpansen sieht das ganz anders aus. Die Weisheit zeigt sich bei kleinen Kindern und den Schimpansen dann dadurch, dass diesen Ereignissen der Straßenüberquerung auch **meistens** ein Erfahrener (weiser) Begleiter beigestellt wird.
Wie und wo bitteschön kann ich jetzt Weisheit mit Löffeln essen und mich trainieren?
Oft ist es ja so im Leben, dass wir manche Erfahrungen immer und immer wieder durchleben “müssen“. Vielleicht auch weil wir das Prinzip dahinter nicht erkennen.
Autor: Andreas
Besonders im Geschäftsbereich und insbesondere wenn es darum geht Spiritualität ins Business zu bringen, was meiner Meinung nach dringend erforderlich ist, kann ich unter gewissen Voraussetzungen meine Dienste und Leistungen gerne zur Verfügung stellen. Seit 2007 bis 2019 führte ich ein kleines Internetunternehmen. Dies mehr zum Zweck, gezielt Erfahrungen zu sammeln und nebenher auch meine Brötchen zu verdienen. In dieser Zeit baute ich mit meinem Kompagnon, unter Anderem, einen Online Verlag auf. Diesen allerdings frei von Altlasten, die ältere Verlage so mit sich bringen. Quasi ein Autarkes Online-Verlags-Portal mit einfachem Haus-Advertising. wer es sich mal anschauen mag ihks-fachjournal.de. Mittlerweile wirkt die Website ein wenig Altbacken. Aber für diesen Industriezweig ist und war das ganz angebracht. Das Sein, in Form von mir und meinen Projekten, baut seit Anfang 2019 eine neue Form, in der es sich bezeugen will/soll. Dazu haben wir eine neue Art zu arbeiten und sich zu vernetzten entwickelt. Speziell um Spiritualität im Business zu integrieren und das sowohl im kleinen wie im Großen. Das Internet stellt uns vor großen Herausforderungen, die wir nur GEMEINSAM bewältigen können. Wer keine Marionette an irgendwelchen Leinen sein möchte oder vielleicht den stillen Verdacht hegt, dass es bereits so ist, kann von mir...