Die Stories im Speziellen und Allgemeinen

Die Reise der Interessenten & Kunden zu Dir

Die Reise der Kunden zu dir können wir an den Wegmarken (Links) und Interaktionen (Erlebnisse) festmachen. Am einfachsten ist das zu verstehen, wenn wir uns wirklich eine Reise mit entprechenden Erlebnissen und Highlights vor Augen führen.

Jede Reise beginnt mit dem Kennenlernen der Person. Wie ist deren Charakter, was macht die Person aus, was mag die Person, was nicht. Welche Musik hört dein potenzieller Interessent,  welche Filme sieht er, welche Farben mag er. Wie alt ist er, welches Geschlecht hat er. Wofür interessiert er sich, was liest er?

Das und noch viel mehr  bringst du möglichst tiefgründig und zutreffend an die Oberfläche. Dies nicht etwa, um die Person zu manipulieren, sondern um ihre Bedürfnisse zu kennen, womit du die Möglichkeit bekommst, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Jetzt kommt eine elementare Frage : Kannst DU die Bedürfnisse erfüllen? Wo und was sind die Matchpoints, also die  Punkte, wo ihr euch trefft? Diese Matchpoints, oder auch Wegmarken, sind quasi die Links oder Interaktionen, die dich Schritt für Schritt mit deinem Kunden verbinden. Mit Marktforschung, diversen Datentools und qualitativen Interviews können wir der Userstory systemisch auf den Grund gehen.

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Die Story als Kern allen Geschehens

Ja, wir können eigentlich sagen, die Userstory  ist so elementar, dass sie eigentlich sogar zum Kern allen Lebens  gehört. Hier mal ein möglicher Beginn aller Stories:


Stell dir mal vor, du wärst Gott, Du kannst alles, weißt alles und hast unendlich viel Zeit. Was müsstest du tun, um eine Geschichte oder ein Abenteuer zu erleben?

Du ahnst es schon oder?

Ja, du musst erstmal alles vergessen, dass du  Gott bist und so. Jetzt gehts los, von den Steinen über die Einzeller  bis hierhin. Uups – jo grüß Gott – do samma ja, lang hats gedauert.

Jetzt haben wir natürlich jede Menge Grund uns zu freuen, wir sind ja schon bis hierher gekommen. Wir erinnern uns „uns zum Bilde, die da so sind wie wir…“

yoga

Was können also Deine Stories in 5D Happiness sein?

Dabei nicht vergessen, uns scheint ja eigentlich die Sonne aus dem Hintern. Damit will ich sagen, wir haben eigentlich allen Grund, uns zu freuen und möglichst diesen Freudekompass, nicht wieder vergessen. Das geht nähmlich auch ganz schnell, wenn wir nicht achtsam sind.

Wir leben ja gerade in einer Zeit wo wir uns kollektiv entweder mehr und mehr erinnern oder total vergessen.

Women looked at the compass in her hand to find right direction
Andreas
Autor: Andreas

Besonders im Geschäftsbereich und insbesondere wenn es darum geht Spiritualität ins Business zu bringen, was meiner Meinung nach dringend erforderlich ist, kann ich unter gewissen Voraussetzungen meine Dienste und Leistungen gerne zur Verfügung stellen. Seit 2007 bis 2019 führte ich ein kleines Internetunternehmen. Dies mehr zum Zweck, gezielt Erfahrungen zu sammeln und nebenher auch meine Brötchen zu verdienen. In dieser Zeit baute ich mit meinem Kompagnon, unter Anderem, einen Online Verlag auf. Diesen allerdings frei von Altlasten, die ältere Verlage so mit sich bringen. Quasi ein Autarkes Online-Verlags-Portal mit einfachem Haus-Advertising. wer es sich mal anschauen mag ihks-fachjournal.de. Mittlerweile wirkt die Website ein wenig Altbacken. Aber für diesen Industriezweig ist und war das ganz angebracht. Das Sein, in Form von mir und meinen Projekten, baut seit Anfang 2019 eine neue Form, in der es sich bezeugen will/soll. Dazu haben wir eine neue Art zu arbeiten und sich zu vernetzten entwickelt. Speziell um Spiritualität im Business zu integrieren und das sowohl im kleinen wie im Großen. Das Internet stellt uns vor großen Herausforderungen, die wir nur GEMEINSAM bewältigen können. Wer keine Marionette an irgendwelchen Leinen sein möchte oder vielleicht den stillen Verdacht hegt, dass es bereits so ist, kann von mir...

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