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Usertories für Film

Die spezielle Art von Story, die aber fast jedem tagtäglich in konstruierter Form begegnet, ist ein Drehbuch.

Aus dem Drehbuch entstehen die Antexte für einen Film.

Das Drehbuch ist eine spezielle Form einer  Geschichte, die auch einen Bühnenaufbau oder ein Set beinhaltet.  Bühnenaufbau oder Set ist der Rahmen, in dem die Geschichte stattfindet.  Die Antexte sind die direkten Anweisungen, was geschehen soll.

Um eine gute Geschichte zu erfinden,  vergewissern wir uns am besten, dass der Anfang einer Geschichte auch  der Beginn eines Zeitabschnitts ist. Also ohne Geschichte keine Zeit.  Wir sind es heutzutage nicht gewohnt, einen neuen Anfang zu finden, weil  wir uns fast immer etwas vor-stellen. dies sind aber Vor-stellungen.

Hands Writing Drawing on Idea Paper Working

Eine gute Filmstory brauche ich immer, wenn ich nicht nur einen Mitschnitt von einem Geschehen in einem Raum aufzeichnen möchte.

Der letztendliche Film soll ein eigenes  Narrativ, also eine Geschichte erzählen. Hinzu kommt auch noch, wenn  diese Geschichte einen vorgegebenen Zweck verfolgt. Hierdurch bekommt  der Film eine, meist verborgene, Agenda. Zum Beispiel, wenn durch den  Film Personen dazu bewegt werden sollen, deine Leistungen und Produkte  in Anspruch zu nehmen.

Vieles muss erfüllt sein. Die Geschichte muss zu den angesprochenen Personen passen und die Leistungen/Produkte müssen zum Film und den Personen passen. Wenn das gegeben ist, und diesen Film, sagen  wir mal 100 oder 1000 passende Personen sehen, ist das fast so, als ob du mit 100 oder 1000 Personen sprichst. Wie schon gesagt, vorausgesetzt,  es passt alles gut zusammen. Das größte Hindernis dabei ist die  Vorstellung von dem, wie es für deine Kunden sein soll. Lass dir gesagt  sein, das wissen zum größten Teil deine potenziellen Kunden noch  nicht einmal selber. Es gibt aber immer einen Weg. Wie skizzieren wir im Folgenden:

Charming little boy playing in theatre of shadows

Wie ein Federbett, das plattgelegen ist & jetzt mal ausgeschüttelt wird

  • Es kann nur etwas sein, wo NICHTS ist.
  • Vergangenheit und Zukunft sind Projektionen (Konstrukte), alles geschieht immer im Jetzt.
  • Kreiere einen Temin mit einer anderen Person in die Zukunft, dies geschieht aber im Jetzt.
  • Ich ändere mein Bild von mir in der Vergangenheit und hierdurch öffnen sich Möglichkeiten in der Zukunft.
  • Zukunft und Vergangenheit hängen zusammen , und zwar im Jetzt.
  • Nur hier in mir ist der Anfang und auch das Ende.
  • Stille ist in mir, Stille und Ewigkeit.
  • ~*~
  • Jo jetzt sama da … äh…  hier!
Empty White Plate On Table

Die Abgesandten:

Wenn du jetzt bemerkst, dass Jetzt eigentlich immer und überall ist, kannst du dich in jede Rolle hineinversetzen oder zumindest besser hineinversetzen.

Warum? Weil du die Geschichte, also die Vergangenheit und Zukunft, also deine Vorstellungen von dem was ist, gelöst hast. Dies versetzt dich überhaupt erst in die Lage, eine  Geschichte zu erfinden. Aber pass auf, das du dich nicht wieder darin  verwickelst.

Milky Way Universe Person Stars  - Free-Photos / Pixabay

Ganz praktisch könnte das auch bedeuten:

Halte  das nächste Mal, wenn du vor einem Monitor sitzt, einen Moment inne,  achte auf den Atem, beobachte ihn, nur beobachten. Bemerkst du, wie ein Teil einfach durch dich hindurchfließt und den Körper über deine Poren wieder verlässt?
Wie ein Teil des Atems von deinem Blut aufgenommen wird, und ein Teil dich wieder verlässt. Folge ihm, achte auf die Geräusche um dich herum. Geräusche tauchen auf und verschwinden wieder. Wie du, du tauchst auf und irgendwann verschwindest du auch wieder. Siehst du? Überall  Geschichten, wo du auch hinschaust.

Da ist aber noch was, das ist immer da. Merkst du es? Die Stille, der Raum zwischen den Tönen, in den Tönen, um die Dinge und in den Dingen.

Andreas
Autor: Andreas

Besonders im Geschäftsbereich und insbesondere wenn es darum geht Spiritualität ins Business zu bringen, was meiner Meinung nach dringend erforderlich ist, kann ich unter gewissen Voraussetzungen meine Dienste und Leistungen gerne zur Verfügung stellen. Seit 2007 bis 2019 führte ich ein kleines Internetunternehmen. Dies mehr zum Zweck, gezielt Erfahrungen zu sammeln und nebenher auch meine Brötchen zu verdienen. In dieser Zeit baute ich mit meinem Kompagnon, unter Anderem, einen Online Verlag auf. Diesen allerdings frei von Altlasten, die ältere Verlage so mit sich bringen. Quasi ein Autarkes Online-Verlags-Portal mit einfachem Haus-Advertising. wer es sich mal anschauen mag ihks-fachjournal.de. Mittlerweile wirkt die Website ein wenig Altbacken. Aber für diesen Industriezweig ist und war das ganz angebracht. Das Sein, in Form von mir und meinen Projekten, baut seit Anfang 2019 eine neue Form, in der es sich bezeugen will/soll. Dazu haben wir eine neue Art zu arbeiten und sich zu vernetzten entwickelt. Speziell um Spiritualität im Business zu integrieren und das sowohl im kleinen wie im Großen. Das Internet stellt uns vor großen Herausforderungen, die wir nur GEMEINSAM bewältigen können. Wer keine Marionette an irgendwelchen Leinen sein möchte oder vielleicht den stillen Verdacht hegt, dass es bereits so ist, kann von mir...

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